Die Sleipner E-Baureihe bietet Ihnen eine Lösung für die sichere, einfache und effiziente Verlagerung Ihrer Bagger. Sie verhindert, dass Ihr Fahrwerkswartungsbudget überschritten wird. Und noch mehr! Die Bereiche Produktion, Wartung, tägliche Bergbauplanung und langfristige Entwicklung profitieren bereits in den ersten Einsatzmonaten von den Lösungen von Sleipner.
Wie sieht die typische Arbeitszeitverteilung eines Baggers aus? In der Regel verbringen Bagger 7 bis 30 % der Arbeitsstunden mit selbstständiger Fahrt auf den Raupen. Mit dem Sleipner-System kann der Transport eines Baggers im Vergleich zur Fahrt auf Raupen auf einen Bruchteil der Zeit beschleunigt werden. Die Verkürzung der Transportzeiten kann bis zu 85 % der Fahrstunden des Baggers betragen! Statt drei Stunden Fahrt auf Raupen, wird der Bagger mit dem Sleipner-System in einer halben Stunde transportiert. Für die verbleibenden zweieinhalb Stunden steht der Bagger für gewinnbringende Arbeiten zur Verfügung.
Dies erhöht die Flexibilität des Baggertransports erheblich. Es bedeutet auch, dass die Beladung effizienter geplant werden kann. Durch die optimierte Nutzung und Verfügbarkeit der Bagger kann die Produktivität zwischen 12 % und 20 % gesteigert werden. Mit dem effizienten Einsatz der Sleipner-Systeme sind Ihre Bagger leistungsfähiger.
Die Wartungskosten eines Baggers können ein großer Kostenfaktor sein. Die gute Nachricht ist, dass die Kosten erheblich reduziert werden können, indem die Lebensdauer des Fahrwerks verdoppelt oder sogar verdreifacht wird. Bis zu 1/3 der Lebenszykluskosten (LCC) eines Baggers werden durch Fahrwerksteile und Wartungen des Fahrwerks verursacht. Beim Sleipner-System wird der einzige Verschleiß am Fahrwerk durch die täglichen Aushubarbeiten verursacht. Je nach den Betriebsbedingungen und der Größe des Baggers sind Einsparungen von 10–18 % möglich.
Bagger müssen ständig gewartet und instandgehalten werden. In einer Werkstatt stehen Werkzeuge und Ersatzteile in einer sicheren Arbeitsumgebung zur Verfügung, weshalb sich die Werkstatt am besten für solche Arbeiten eignet. Durch die sichere und einfache Verlegung von Baggern können diese in die Werkstatt transportiert und dort mindestens 20 % schneller gewartet werden als in der Grube. Dies reduziert die Ausfallzeit des Baggers und die Arbeitsstunden für die Wartung.
Das Sleipner-Transportsystem eröffnet völlig neue Möglichkeiten für die Bergbauplanung. Dank besserer Bereitstellungsmöglichkeiten benötigen Sie weniger Bagger. Das Erzvorkommen kann schneller erreicht werden, ohne Einschränkungen beim Abbauprozess. Dies bringt bei neuen Abbauprojekten enorme Einsparungen. Der Abschluss der Bergbauschließung viele Monate vor dem geplanten Zeitpunkt bedeutet in der Regel Einsparungen von 1 Mio. USD pro Woche.
Räder unter Baggern sorgen für Flexibilität im Betrieb. Bagger können bei Bedarf mühelos bewegt und verlegt werden, auch während einer Schicht. Zum Beispiel werden Sprengpausen und Fly-In-Fly-Out-Dienstplanänderungen problemlos für Wartungsmaßnahmen in der Werkstatt genutzt. Wenn ein Bagger am Boden der Erzgrube ausfällt, leihen Sie sich einfach einen Ersatzbagger aus einem überlasteten Bereich aus. Der wertvolle Erzabbau geht planmäßig mit minimalen LKW-Wartezeiten weiter.
Bagger müssen ständig gewartet und instandgehalten werden. In einer Werkstatt stehen Werkzeuge und Ersatzteile in einer sicheren Arbeitsumgebung zur Verfügung, womit sich die Werkstatt am besten für solche Arbeiten eignet. Die sichere und einfache Verlegung von Baggern ermöglicht den Transport für die Wartung in der Werkstatt, was mindestens 20 % schneller als in der Grube ist. Dies reduziert die Ausfallzeit des Baggers und die Arbeitsstunden für die Wartung.
Alle Arbeiten werden mechanisch mit geschulten LKW- und Baggerfahrern in ihren Kabinen und mit ständigem Funkkontakt durchgeführt. Der Transport eines Baggers kann jederzeit unterbrochen werden, indem die Raupen des Baggers abgesenkt werden, die sich nur etwa 40 cm über dem Boden befinden. Die maximale Transportgeschwindigkeit beträgt 15 km/h. Eine automatische Feststellbremse hält die Sleipner-Systeme in Position, wenn sie nicht verwendet werden.
„Es dauert nur wenige Minuten, um ein paar Schaufelladungen Material auf den Lastwagen zu laden, den Bagger auf das Sleipner-System zu fahren, den Aufbau umzudrehen und die Schaufel auf die Ladefläche des LKWs abzulegen. Dann einfach die Raupen anheben, dem LKW-Fahrer ein Hupsignal geben und los geht's zum nächsten Einsatzort. So einfach, so schnell!“
CAT 330
Hitachi ZX300
John Deere 300
Volvo EC300
Bell B20D
CAT 725
John Deere 260/310
Volvo A20
Cat 345
John Deere 350/380/470
Komatsu PC390
Volvo EC460
Bell B40D
Cat 740
John Deere 410
Volvo A40
Cat 374
Hitachi ZX670
John Deere 670
Volvo EC700
Cat 770
Cat 745
John Deere 460
Komatsu HD325
Hinweis: Um die Eignung und Leistungsfähigkeit der Ausrüstung sicherzustellen, muss jede Kombination aus LKW und Bagger von Fall zu Fall überprüft werden. Für eine vorläufige Analyse sind auch die Standortbedingungen erforderlich.
Wenn der Bagger alleine umgesetzt wird, arbeitet er mit höheren Drehzahlen.
Wenn die Bagger auf Sleipner-Einheiten transportiert werden, laufen sie im Leerlauf und sparen somit Kraftstoff, was zu einer erheblichen Reduzierung der Treibhausgasemissionen führt.
Sie können dasselbe System problemlos für mehrere Bagger verwenden, wenn Spurbreite und -muster gleich sind und das Betriebsgewicht nicht überschritten wird.
Die maximal zulässige Geschwindigkeit beträgt 15 km/h unter guten Bedingungen.
In Kurven, bergab, an Engstellen usw. muss die Geschwindigkeit den jeweiligen Bedingungen angepasst werden.
Der Baggerfahrer ist immer in der Lage, den Transport zu unterbrechen, indem er zunächst die Raupen absenkt, um die Straße zu berühren, und sie dann durch Anheben des Auslegers maximal absenkt.
In der Regel legen die Reifen der Sleipner-Maschinen nur einige hundert Kilometer pro Jahr zurück und laufen nicht rund um die Uhr wie die Reifen der Bergbau-LKWs.
Die Reifen der Sleipner-Maschinen sind nachlaufend, d. h. sie sind keinen Lenkkräften ausgesetzt,
wodurch der Verschleiß minimal ist. Das typische Reifenalter beträgt mehr als 10 Jahre (oder 5 Jahre, wenn die tägliche UV-Strahlung sehr hoch ist: 8–10).
Nach der Positionierung dauert das Aufladen nur 2–3 Minuten.
Ja. Das Ziel der Inbetriebnahme ist es, sicherzustellen, dass alle Systemkomponenten gemäß ihren Aufgaben oder Spezifikationen konzipiert, installiert, getestet, betrieben und gewartet werden. Die Inbetriebnahme- oder Schulungsspezialisten des Lieferanten oder Händlers sind für die Inbetriebnahme verantwortlich.
Unter normalen Bedingungen reicht die Retarderleistung des LWKs aus, um einen Bagger sicher bergab zu bringen.
Die Retarderleistung des LKWs wird immer anhand der tatsächlichen Straßengefälle und der LKW-Herstellertabellen der Retarderleistung überprüft.
Das Sleipner-System erzeugt keine zusätzlichen Lasten, die die Stahlkonstruktionen,
den Drehkranz oder andere Komponenten des Baggers beschädigen könnten.
Während des Transports stützt sich der Bagger mit den gleichen Hydraulikzylindern ab, die zum Graben verwendet werden.
Alle Kräfte auf den Bagger werden vom Hydrauliksystem erzeugt.
Das Hydrauliksystem besitzt ein Hauptdruckbegrenzungsventil und jeder Zylinderkreis hat eigene sekundäre Druckbegrenzungsventile.
Diese Ventile werden gemäß der Auslegungsparameter des Baggers eingestellt, um ihn vor Überlastung zu schützen.
Während des Transports mit dem Sleipner-System liegen die Zylinderdruckwerte unter den Auslegungsparametern des Baggers.
Nein, definitiv nicht! Der Bagger kann nicht plötzlich vom Sleipner-System herunterfallen.
Die Baggerraupen werden von den Aufnahmen des Sleipner-Systems getragen, die sich während des Transports nur etwa 40 cm über dem Boden befinden.
Sollten die Raupen von den Aufnahmen herabfallen, würde dies langsam passieren, die Raupen würden den Boden sanft berühren, und der Transport würde unterbrochen werden.
Diese Art von „plötzlichem Herunterfallen“ ist nicht möglich, wenn das Sleipner-System gemäß den Anweisungen und Betriebsabläufen verwendet wird.
Die Sleipner E-Baureihe kann unter den gleichen Witterungsbedingungen wie normale Bergbau-LKWs eingesetzt werden.
Das Sleipner-System wird vielseitig von arktischen Temperaturen unter Null bis hin zu tropischen Regenwaldklima eingesetzt.
Um sichere und fehlerfreie Produkte und einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten,
unterliegen die Herstellungsprozesse von Sleipner der ISO-Richtlinie 9001:2008.
Inspektionen und Tests jedes Sleipner-Systems werden gemäß dem QM-System durchgeführt und dokumentiert.
Nein. Die Kräfte beim normalen Graben sind viel höher als beim Transport mit dem Sleipner-System.
Jedes Rad ist mit einer automatischen Feststellbremse ausgestattet, die die Achsen in Position hält, wenn sie nicht benutzt werden.
Die Feststellbremse ist ein voll mechanisches und ausfallsicheres System.
Ja. Das Duratray unterstützt das Sleipner-System.
Für diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort.
Das erste 1996 in Betrieb genommene System ist noch heute in Betrieb!
Die Wartung gliedert sich in wöchentliche, monatliche und jährliche Überprüfungen und Maßnahmen.
Grundsätzlich müssen alle kritischen Teile und Verschleißteile wöchentlich überprüft,
die Gleitlager monatlich geschmiert und das Radnabenöl jährlich gewechselt werden.
Viele CAT- und Komatsu-Händler weltweit bewerben und verkaufen das Sleipner-Transportsystem als Lösung für ihre Kunden.
Ja, es ist sicher zu verwenden.
Das Bedienpersonal muss geschulte, sichere Arbeitsabläufe einhalten.
Eine detaillierte Risikobewertung liegt vor.
Das Sleipner-System und die Betriebsabläufe wurden von führenden Bergbauunternehmen wie Vale, Rio Tinto und BHP geprüft und genehmigt.
Ja. Das Sleipner-Transportsystem wurde entwickelt,um die Nachhaltigkeit insgesamt zu verbessern.
Die Verwendung des Sleipner-Transportsystems verringert den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen während des Transports.